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Wer hat’s erfunden?

Dies ist die Geschichte grenzenloser Begeisterung: Für Genuss, Natur, Architektur und die Schönheit unserer alpinen Heimat. Dies ist unsere Geschichte.

BERGE UND TÄLER  —  Roger ist ein echter «Bergler» (wenn auch ein kommunikativer). Aufgewachsen hier am Hasenberg, war er schon in seiner Jugend ein wahrer Gipfelstürmer. Nebst seiner frühen Passion für Jagd und Golf (ja, er war tatsächlich im Schweizer Juniorenkader) hat er so manchen 3000er bestiegen und einige Bergrouten eröffnet. 

Viele Jahre später traf er in den Niederungen der Architektur auf Michelle, die seine Begeisterung für Flora, Fauna und gutes Essen teilte. Nach einigen Schicksalsschlägen kamen sie 2017 zu ihrem gemeinsamen Startup Wilde 13 wie die Jungfrau zum Kinde. Dies erwies sich indes als unverhoffter Silberstreif am Horizont, weshalb sich zur Architektur fortan Würste gesellten. 

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Architekten, Feinkostproduzenten, Gastgeber. Eigentlich eine ganz einfache Geschichte.

UNGEPLANT, MAL WIEDER  —  Auslöser für die ebenso unverhoffte Reise in die Hotellerie waren Anfragen von Wilde 13-Fans, die unbedingt mit Roger auf die Jagd wollten. Und auch der Besuch einiger US-Manager, die endlich «The Alps» sehen wollten: In unserem Garten speisend, kam die Sprache auf den Umbau von Rogers Elternhaus nebenan und damit die Idee eines «Boutique Hideaways» auf, welches sie als Feriendomizil für ihre Familien buchen wollten.

Der Architekteninstinkt war geweckt: Immerhin bietet die fjordähnliche Region Walensee unzählige Naturspektakel, liegt nahe an Zürich und auf halbem Weg ins Engadin. Und ist doch ein echtes Notstandsgebiet, was zeitgemässe Quartiere anbelangt. So fokussieren wir nun auch mit unserer Hasenberg Lodge auf Genuss, Regionalität – und die Freude am Schönen. Also auf all das, was uns selbst begeistert. 

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Ein Haus zwischen Natur, Kunst und Recycling – ein Haus als Liebhaberprojekt und Überzeugungstat.

IM GRÜNEN BEREICH  —  Gerade für uns als Architekten ist Nachhaltigkeit nicht einfach nur ein «Buzzword»: Bei der Renovation des Chalets Baujahr 1971 zielten wir auf ein möglichst energieautarkes Haus, das aufgrund seiner exzellenten Südlage via Photovoltaik-Anlage auf dem Dach solare Gewinne einfährt. Dank neuer Luft-Wärme-Pumpe, Dach- und Fassadendämmung sowie dreifachverglaster Fenster benötigen wir heute 82 % weniger Heizenergie und können überschüssige Solarerträge ins öffentliche Netz einspeisen.

Zudem besteht das ganze Interieur – bis auf ganz wenige Ausnahmen – aus handverlesenen Vintage-Möbeln: Wir haben sie über Auktionsplattformen ergattert, Eichhörnchen-mässig zusammengetragen und darüber hinaus so manch reizende Bekanntschaft geschlossen. Ergänzt um Kunst und Design-Klassiker aus unserem eigenen Fundus ergibt sich so im ganzen Haus ein ungezwungen-eklektischer Stil. Und natürlich viel Stoff für Geschichten.

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